EEG-Einspeisevergütung

Wie funktioniert die EEG-Einspeisevergütung?

Die EEG-Einspeisevergütung ist ein komplexes System mit verschiedenen Komponenten. Zum einen wird ein fester Vergütungssatz pro Kilowattstunde (kWh) festgelegt. Zum anderen gibt es eine festgelegte Laufzeit für die Vergütung.

  • Der Vergütungssatz: Dieser richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie der installierten Leistung der Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme.
  • Die Laufzeit: In der Regel beträgt die Laufzeit der Einspeisevergütung 20 Jahre.

Warum ist die EEG-Einspeisevergütung wichtig?

Die EEG-Einspeisevergütung erfüllt mehrere wichtige Funktionen. Zum einen bietet sie Betreibern von PV-Anlagen eine langfristige Planungssicherheit. Zum anderen fördert sie den Ausbau erneuerbarer Energien und trägt damit zum Klimaschutz bei.

Investitionssicherheit: Die garantierte Vergütung über einen langen Zeitraum macht Investitionen in PV-Anlagen attraktiver.

Klimaschutz: Durch den Ausbau von PV-Anlagen wird der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix erhöht und somit der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert.

Energiewende: Die EEG-Einspeisevergütung ist ein zentraler Baustein der deutschen Energiewende.

Aktuelle Entwicklungen

Die Rahmenbedingungen für die EEG-Einspeisevergütung unterliegen einer kontinuierlichen Anpassung. Zum einen haben sich die Vergütungssätze in den vergangenen Jahren aufgrund der sinkenden Kosten für PV-Anlagen verringert. Zum anderen gibt es immer wieder Anpassungen im EEG, die sich auf die Höhe und Dauer der Vergütung auswirken.

EEG-Einspeisevergütung – ein wichtiges Instrument von PV in Deutschland

Die EEG-Einspeisevergütung ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Photovoltaik in Deutschland. Sie bietet Betreibern von PV-Anlagen eine finanzielle Sicherheit und trägt zum Ausbau erneuerbarer Energien bei.