Direkte Strahlung

Warum ist direkte Strahlung wichtig für Photovoltaikanlagen?

Höhere Energieerträge: Direkte Strahlung trägt maßgeblich zur Energieerzeugung von Solaranlagen bei. Je höher der Anteil der direkten Strahlung ist, desto mehr Strom kann eine Photovoltaikanlage produzieren.

Ausrichtung der Module: Die Ausrichtung von Solarmodulen wird so optimiert, um möglichst viel direkte Strahlung einzufangen.

Einfluss von Wetter: Bewölkung oder Nebel reduzieren die direkte Strahlung und damit die Leistung einer Solaranlage.

Wie unterscheidet sich direkte Strahlung von diffuser Strahlung?

Die Unterschiede zwischen direkter, indirekter und diffuser Strahlung gerieren sich wie foglt:

Direkte Strahlung: Kommt direkt von der Sonne und ist am stärksten, wenn der Himmel klar ist.

Diffuse Strahlung: Entsteht durch Streuung des Sonnenlichts an Wolken, Staub oder Luftmolekülen und kommt aus allen Richtungen.

Welche Faktoren beeinflussen die direkte Strahlung?

Viele verschiedene Faktoren beeinflussen die direkte Strahlung, allen voran:

Tageszeit: Die direkte Strahlung ist mittags am höchsten.

Jahreszeit: Im Sommer ist die direkte Strahlung intensiver als im Winter.

Geografische Lage: Je näher am Äquator, desto höher ist die direkte Strahlung im Jahresdurchschnitt.

Wetter: Wolken, Nebel und Luftverschmutzung reduzieren die direkte Strahlung.

Direkte Strahlung – ein entscheidender Faktor für die PV-Leistung

Die direkte Strahlung ist ein entscheidender Faktor für die Leistung von Photovoltaikanlagen. Um die maximale Energieerzeugung zu erreichen, ist es wichtig, die direkte Strahlung zu maximieren.